„Rummel“

Bramsche. Bilder vom „Rummel“ zeigt der Engteraner Fotograf Thomas Remme vom 18. Januar bis 19. März 2017 in den Bramscher Niels-Stensen-Kliniken. Eröffnung der Ausstellung in Zusammenarbeit mit dem Bramscher Kunstverein ist am 18. Januar 2017 um 18 Uhr.

 

Remme wohnt in Engter und ist Mitglied des Vereins für Bildende Kunst. Seine ersten Erfahrungen mit der analogen Schwarz-Weiß-Photographie machte er in den 70er Jahren. Ab 2005 befasst er sich mit der digitalen Aufnahmetechnik, photographiert aber weiterhin analog und aktuell auch in der Polaroidtechnik. Seine Schwerpunkte sind die Reise- und Heimatphotographie; sein Lieblingssujet ist allerdings der Mensch mit all seinen Facetten.

In den Niels-Stensen-Kliniken zeigt er eine Langzeitserie , die seit 2009 immer wieder erweitert wird. Zu sehen ist eine Auswahl von zehn großformatigen Werken , in der Remme versucht, die extremen Farben und Lichter als einen Teil des Lebensgefühls auf „Rummelplätzen“ einzufangen. Ihn inspiriert diese besondere Atmosphäre seit seiner Kindheit.

 Leuchtende Farben, extreme Lichter : Thomas Remme hat Eindrücke von „Rummelplätzen“ in großformatigen Fotografien festgehalten. Foto: Thomas Remme